Bereits zum
vierten mal stand das Team RSC Barista Schärding beim Race around
Austria in der Kategorie 4er- Team am Start.
Ein kurzer Rückblick:
2012
DNF - Leider mussten wir das Rennen schon nach 100km beenden, da sich Robert bei einem Sturz in St. Florian am Inn schwere Verletzungen zugezogen hat.
Fahrer: Robert Boxrucker, Christoph Mitterbauer, Christian Fraungruber, Willi Hoffmann
2013
Platz 2, Fahrzeit 69 Std. 44 Min.
Fahrer: Robert Boxrucker, Walter Sageder, Christian Fraungruber, Willi Hoffmann
Wetter: TOP :-)
2014
Platz 3 (4 Min. vor Redbull), Fahrzeit 67 Std. 2 Min.
Fahrer: Florian Strassl, Walter Sageder, Lukas Altenhofer, Willi Hoffmann
Wetter: kalt, fast 3 Tage Dauerregen und Schneefall am Glockner :-(
2015
Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Lukas mussten wir uns für das kommende Rennen kurzfristig einen Ersatzfahrer suchen. Erfreulicherweise konnten wir mit Norbert Riedl vom RSC Wolfsegg einen starken Bergfahrer engagieren.
Unser 4er- Team mit Florian Strassl (RC Grieskirchen), Walter Sageder (RC Dana Phyrn Priel), Norbert Riedl (RSC Wolfsegg) und Willi Hoffmann (RC Wiesinger Held & Francke) ging mit 12 Betreuern und 4 Begleitfahrzeugen ins Rennen.
Vorbereitung
Ein kurzer Rückblick:
2012
DNF - Leider mussten wir das Rennen schon nach 100km beenden, da sich Robert bei einem Sturz in St. Florian am Inn schwere Verletzungen zugezogen hat.
Fahrer: Robert Boxrucker, Christoph Mitterbauer, Christian Fraungruber, Willi Hoffmann
2013
Platz 2, Fahrzeit 69 Std. 44 Min.
Fahrer: Robert Boxrucker, Walter Sageder, Christian Fraungruber, Willi Hoffmann
Wetter: TOP :-)
2014
Platz 3 (4 Min. vor Redbull), Fahrzeit 67 Std. 2 Min.
Fahrer: Florian Strassl, Walter Sageder, Lukas Altenhofer, Willi Hoffmann
Wetter: kalt, fast 3 Tage Dauerregen und Schneefall am Glockner :-(
2015
Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Lukas mussten wir uns für das kommende Rennen kurzfristig einen Ersatzfahrer suchen. Erfreulicherweise konnten wir mit Norbert Riedl vom RSC Wolfsegg einen starken Bergfahrer engagieren.
Unser 4er- Team mit Florian Strassl (RC Grieskirchen), Walter Sageder (RC Dana Phyrn Priel), Norbert Riedl (RSC Wolfsegg) und Willi Hoffmann (RC Wiesinger Held & Francke) ging mit 12 Betreuern und 4 Begleitfahrzeugen ins Rennen.
Vorbereitung
Aufgrund
der Erfolge in den letzten Jahren, hatten wir uns die Latte natürlich wieder
etwas höher gelegt, sodass wir eine Fahrzeit von unter 66 Stunden anpeilten.
Was diese Zeit am Ende Wert sein würde und ob sich ein Podestplatz damit
ausgeht, würde sich zeigen. Die Starterliste zeigte jedenfalls, dass die
Konkurrenz bei den 4er-Teams noch nie so stark besetzt war, wie heuer.
Einen Tag
vor dem Start trafen wir uns in St. Georgen und bereiteten die Fahrzeuge und
Räder zur technischen Abnahme vor. Wir hatten erstmals ein großes Wohnmobil
(von Fritz organisiert) dabei. Als PaceCar 1 stand der Mercedes von unserem
Hauptsponsor Barista zur Verfügung, als PaceCar 2 diente ein Pritschenwagen mit
Haltegestell für 8 Räder (wurde x-mal von den anderen Teams fotografiert und
wird wahrscheinlich nächstes Jahr schon Standard sein). Das vierte Auto war als
MedienCar unterwegs und für’s Filmen/Fotografieren, Streckenerkundung,
Einkaufen, etc. vorgesehen.
Das Rennen
Am Mittwoch
trafen wir uns um 10 Uhr in St. Georgen. Es wurden die Fahrzeuge fertiggemacht,
das Gepäck verstaut und eine ordentliche Teambesprechung gemacht. Am Nachmittag
versuchte jeder noch etwas zu entspannen, was aber nicht wirklich gelang. Die
letzten Minuten vor dem Start waren wie immer Gänsehaut pur und der Puls stieg
langsam. Flo und Walter fuhren mit dem Wohnmobil bis nach Wesenufer vor, wo
unsere Ankunft um ca. 20.40 Uhr geplant war. Um 16:32 starteten Norbert und
Willi als Vorletztes von 17 Vierer-Teams in die ca. 156 km lange Etappe durchs
Innviertel. Durch die 2 Min. Startabstände waren die Teams von Beginn an in Sichtkontakt
und es ging bei einer Affenhitze gleich ordentlich zur Sache. Es zeigte sich
jedoch ziemlich schnell, dass wir das Tempo der beiden Favoritenteams „Ernstl’s
Sport“ und „Melasan“ nicht mithalten konnten.
Nach nicht
einmal 100 km nahmen die Probleme ihren Lauf. Norbert hatte ziemliche
Magenprobleme und musste sich auf dem Rad mehrmals übergeben. Dann der nächste
Rückschlag, als sich bei Willi ein Wadenkrampf ankündigte. Das Tempo wurde
merkbar langsamer und von hinten kamen zwei Teams heran. Im Anstieg hinauf nach
Esternberg musste Willi mit einem heftigen Krampf vom Rad steigen. Per Funk
wurde das PaceCar 2 zurück geordert und Norbert übernahm für Willi. Die letzten
km vor Wesenufer fuhr Flo dem ziemlich angeschlagenen Duo entgegen und löste ab.
Fast eine halbe Stunde später als geplant, erreichten wir ziemlich demotiviert
und niedergeschlagen die Wechselstelle in Wesenufer. Dort empfing uns ein
riesiger Fanklub (Freunde, Verwandte, Vereinskollegen, ..), was für uns eine
erfreuliche Ablenkung von unserer ziemlich misslungenen ersten Etappe war.
Danke an Nadine, die für die ganze Mannschaft Spagetti mitgebracht hat.
Um 21:03
Uhr starteten Flo und Walter auf Platz 7 die Aufholjagd durch das hügelige
Mühlviertel. Mehr als 1000 Fans an der Strecke sorgten für echtes „Tour de
France“ Feeling. Unsere Fahrer fanden schnell einen guten Rhythmus. Bis zum
nächsten großen Wechsel bei km 277 (00:48 Uhr in Sandl) konnten Flo und Walter
zwei Plätze gutmachen. Wir lagen knapp 3 Minuten hinter dem Team „Pichler Glas“
auf Platz 5.
Nach dem
herben Rückschlag auf der ersten Etappe gingen Norbert und Willi mit etwas
mulmigem Gefühl wieder auf die 136 km lange Teilstrecke durch das Waldviertel. Bei
der Pause im Wohnmobil wurde mit Massage und viel Essen und Trinken bestmöglich
regeneriert. Zum Glück waren jetzt beide Radler wieder fit und die Aufholjagd
konnte weiter gehen. Bis zum nächsten Wechsel (04:30 Uhr in Riegersburg)
konnten Willi und Norbert das Team Pichler Glas einholen und einen Vorsprung
von 10 Min. rausfahren. Das drittplatzierte Team Alpha – Tischlerei Grömmer lag
knapp 5 Min. vor uns auf Platz 3.
In
Riegersburg gingen Flo und Walter wieder ins Rennen. Nach 140 km erreichten die
beiden um 8:00 Uhr früh Dürnkrut. Bei Gesamtkilometer 550 lagen wir das erste
mal mit 5 Min. Vorsprung vor Team Alpha auf dem dritten Platz. Nun stellte sich
aber das nächste Problem ein. Das PaceCar 1 ließ sich nicht mehr schalten.
Für Norbert
und Willi standen nun 150 km durch das Burgenland am Programm. Da das PaceCar 1
auf dem Weg in die Werkstatt war, wurden die beiden Radler nur vom 2er PaceCar mit
nur einem Betreuer begleitet. Das Navigieren wurde abwechselnd von Norbert und
Willi übernommen, was im Stress (Radfahren, Rad auf/abladen, Puls runter holen,
Essen, Trinken, Navigieren – und wenn geht fast alles gleichzeitig) doch zu
einigen Problemen und Umwegen führte. Das Thermometer zeigte am Vormittag
bereits 33 Grad an. Gegen Mittag erreichten wir mit 5 Minuten Vorsprung auf
Team Alpha die Wechselstelle am Sieggraben. Auf das zweitplatzierte Team
Melasan hatten wir schon knapp 1 Stunde Rücktand, sodass wir uns eher auf das
Team Alpha hinter uns konzentrierten.
Für einen
Teil der Mannschaft ging es nun voraus nach Halbenrain. Dort wurde endlich
geduscht und jede Menge Spagetti gegessen. Für Walter und Flo wurde es auf der
170 km Etappe bis Halbenrain richtig heiß. Das Termometer zeigte bis zu 38
Grad. Aber um 17:30 Uhr war auch das geschafft und der Vorsprung auf die
Verfolger wurde auf 16 Minuten ausgebaut.
Auf der
ersten richtigen Bergetappe des Rennens (154 km mit Südsteir. Weinstrasse,
Sobot, Abtei) versuchten Norbert und Willi den Vorsprung gegen die starken
Bergfahrer vom Team Alpha zu halten. Nachdem das Team Alpha 22 Minuten früher
gestartet war, hatten die Teams nun direkten Kontakt und beide schenkten sich
nichts. In den Anstiegen wechselten beide Teams ihre Fahrer alle paar Minuten
aus. Es wurde wirklich um jede Sekunde gekämpft. Bei der Wechselstelle (22:30
Uhr, km 1025) betrug unser Vorsprung 14
Min.
In der
Nacht begaben sich Flo und Walter auf die Strecke nach Kötschach- Mauten. Auf
der eher flacheren Etappe konnte der Vorsprung zum Verfolgerteam auf knapp 26
Minuten ausgebaut werden. Trotz der um 22 Min. früheren Startzeit, lag das Team
Alpha nicht nur laut Zeitnehmung, sondern auch auf der Strecke um knapp 4 Min.
hinter uns.
Auf Norbert
und Willi warteten jetzt das Lesachtal und der Iselsberg. Bis zum höchsten
Punkt des Lesachtals in Obertiliach war von den Verfolgern nichts zu sehen.
Aber kurz vor der Abfahrt konnte das Team Alpha den Sichtkontakt wieder herstellen.
In Lienz schlossen die Verfolger auf unsere beiden Fahrer auf. Willi ging Rad
an Rad mit dem Team Alpha in den Anstieg zum Iselsberg (600 hm). Jetzt gab Jeder
Vollgas und die Führung wechselte mehrmals ein paar Autolängen hin und her.
Willi und Norbert wechselten jetzt alle paar hundert Meter und konnten bis zum
höchsten Punkt gut 100m Vorsprung rausholen. In der Abfahrt nach Winklern und
auf den 20 km bis Döllach (kurz vor Heiligenblut) konnten unsere Jungs sogar
wieder einen 3 Min. Vorsprung herausfahren, sodass wir in der Zeitnehmung 25
Min. vorne lagen.
Um 6:00 Uhr
früh übernahmen wieder Flo und Walter und das Duell am Großglockner war
eröffnet. Mit 53 Min. von Heiligenblut bis zum Hochtor fuhren unsere Jungs die schnellste
Zeit aller Teams !!!
Unsere Verfolger ließen aber noch immer nicht locker – wechselten sich zu Dritt ab – und legten mit 54 Min. auch eine Hammer Zeit hin. Bei der Glocknerabfahrt konnten Walter und Flo aber noch mal eins drauflegen und den Vorsprung auf 28 Min. ausbauen.
Unsere Verfolger ließen aber noch immer nicht locker – wechselten sich zu Dritt ab – und legten mit 54 Min. auch eine Hammer Zeit hin. Bei der Glocknerabfahrt konnten Walter und Flo aber noch mal eins drauflegen und den Vorsprung auf 28 Min. ausbauen.
Um 9:15 Uhr
bei km 1377 lagen wir auf der Strecke 6 Min. und in der Zeitnehmung 28 Min. vor
dem Team Alpha. Jetzt ging es für Norbert und Willi über den Gerlospass ins
Zillertal Richtung Innsbruck. Bei dieser Etappe ging wieder einiges schief. Mit
dem Zeitfahrrad die kurvenreiche Abfahrt nach Ried im Zillertal runter fahren,
war keine gute Idee. Auf der Inntal Bundesstraße steckten dann alle unsere
Autos im Stau, also fuhr Willi eine 31 km lange Etappe (mit fast leerer
Trinkflasche). Erst kurz vor Innsbruck konnte die Mannschaft wieder
aufschließen. In Innsbruck dann der nächste Fehler. Das PaceCar 2 erwischte die
falsche Route und Willi musste die nächsten 20 km hinauf über den Berg Isel
nach Mutters alleine nehmen. Trotz der
Probleme verringerte sich der Vorsprung zu unseren Verfolgern aber nur um 2
Min.
Den
nächsten Mannschaftswechsel machten wir am Fuße des berüchtigten Kühtai. Walter
und Flo starteten um 12:45 Uhr in die 85 km lange Etappe. Wegen einer Baustelle
musste der Radfahrer kurzfristig ins Auto verladen werden. Um 15:30 erfolgte
der nächste Mannschaftswechsel kurz nach Landeck. Mit 35 Min. Vorsprung auf
unsere Verfolger konnten wir nun erstmals wieder etwas entspannter fahren.
Über dem
Paznauntal machte sich eine dunkle Regenfront breit und es dauerte nicht lange,
bis es aus Kübeln schüttete. In Ischgl und Galtür bremsten uns dann einige rote
Baustellenampeln. Eine Baustelle hatte es uns besonders angetan. Die Ampel
wurde gerade von einem Arbeiter aufgestellt, Norbert fragte, ob noch durch darf
- keine Chance. Nach 5 Min. fragte
Norbert, ob der den Gehsteig zu Fuß benutzen darf. Nach Erlaubnis schulterte er
sein Rad und lief auf dem Gehsteig die 200m lange Baustelle entlang. Solche
Minuten kommen einem wie Stunden vor. In kurzen Wechselabständen meisterten
Willi und Norbert die Silvretta Hochalpenstraße und Willi stürzte sich in die
Abfahrt mit 30 zum Teil nassen Kehren. Um 18:30 Uhr wechselten wir in Bludenz
(gesamt km 1660, 34 Min. Vorsprung).
Von nun an
ging es wieder Richtung heimwärts. Auf Walter und Flo warteten 118 km über das
Faschinajoch und den Hochtannberg. Der Großteil der Etappe wurde im strömenden
Regen gefahren. Beim nächsten großen Wechsel in Reutte schüttete es, dass man
den Asphalt nicht mehr sah.
In der
letzten Nacht ging es dann für Norbert und Willi 150 km bei strömendem Regen
nach Strass in Tirol. Um 1:00 Uhr nachts war auf dem Fernpass ziemlich viel
Verkehr. Mittlerweile hatten wir 1900 km zurückgelegt.
Auch auf
der nächsten Etappe von Walter und Flo bis Saalfelden regnete es fast
durchgehend. Um 6 Uhr erreichten die beiden die Wechselstelle und von dort an,
waren alle vier Radler bis ins Ziel im Einsatz. Der Filzensattel und der
Dientnersattel wurden in kurzen Etappen gefahren.
Am Samstag
um 9:51 Uhr erreichten wir das Ziel in St. Georgen auf 3. Platz. Die letzten km
sind immer wieder ein überwältigendes Gefühl. Mit einer Fahrzeit von 65 Std. 19
Min. und 32,9 Schnitt konnten wir unsere eigene persönliche Bestzeit aus 2014
um 1 Std. 43 Min. und sogar bestehenden den Streckenrekord um 24 Min.
unterbieten. In Anbetracht der Starterliste war für uns der 3. Platz ein
absolut sensationelles Ergebnis. Die Siegerehrungen gleich nach dem Zieleinlauf
und vor allem am Abend mit hunderten Zuschauern waren echt wieder ein tolles
Erlebnis. Da lohnt es sich, so hart um einen Podestplatz zu kämpfen.
Unterm
Strich war es wieder ein extremes Abenteuer mit einigen Problemen und Pannen.
Das Wetter hatte von Gluthitze bis strömenden Regen alles dabei. Das Duell mit
dem Team Alpha auf über 1000 km hat das ganze Team ziemlich gefordert und jeder
hat mitgefiebert.
Wir waren
ein top aufgestelltes Team, bei dem Jeder (Fahrer und BetreuerIn) seinen
Beitrag zum Erfolg geleistet hat. Die Wohnmobil-Crew tat alles Mögliche, damit
die Mannschaft bestmöglich regenerieren konnte und die Stimmung im Wohnmobil
war immer super. Auch die Betreuer in den PaceCars und im MedienCar leisteten
perfekte Arbeit.
Danke an
unsere allerbesten Betreuer – Ingrid, Anita, Sonja, 2x Fritz, Franz, Heli,
Hubert, Dunzi, Karl, Meinsch und Thomas.
Danke auch
an unsere Sponsoren, ohne die eine Teilnahme beim Race around Austria nicht
möglich wäre:
BARista
- Lachinger's Cafe & Bar (Schärding)
WINWIN - Cafe - Bar - Spiel (Schärding)
Stiegl Brauerei (Salzburg)
TIPS (Schärding)
Volksbank (Schärding)
Autohaus Toferer (Eferding)
Modehaus Stöcker (Eferding)
Woodspeed Chiptuning (Eferding)
Matousek & Matousek (Eferding)
Volksbank (Eferding)
Bäckerei Raab (Eferding)
Mühlbauer Bilanzbuchhaltung (Haibach)
NICOMP EDV- Organisation und Consulting (St. Agatha)
Tischlerei Vorhauer (Scharten)
ETA Heiztechnik (Hofkirchen/Tr.)
Haslehner Wohnbau GmbH (Peuerbach)
Starlim & Sterner (Marchtrenk)
Mairhuber Trockenbau (Meggenhofen)
Gewerbeklettern Schmid (Gallspach)
WINWIN - Cafe - Bar - Spiel (Schärding)
Stiegl Brauerei (Salzburg)
TIPS (Schärding)
Volksbank (Schärding)
Autohaus Toferer (Eferding)
Modehaus Stöcker (Eferding)
Woodspeed Chiptuning (Eferding)
Matousek & Matousek (Eferding)
Volksbank (Eferding)
Bäckerei Raab (Eferding)
Mühlbauer Bilanzbuchhaltung (Haibach)
NICOMP EDV- Organisation und Consulting (St. Agatha)
Tischlerei Vorhauer (Scharten)
ETA Heiztechnik (Hofkirchen/Tr.)
Haslehner Wohnbau GmbH (Peuerbach)
Starlim & Sterner (Marchtrenk)
Mairhuber Trockenbau (Meggenhofen)
Gewerbeklettern Schmid (Gallspach)
Willi
Fotos findest du unter www.rc-wiesinger.com in der Fotogalerie.